November 2013


Auf dem Hühnerhof:

Da sein Hahn schon sehr alt ist, beschließt der Bauer einen jungen Hahn zu kaufen, der für Küken sorgen soll. Der junge Hahn wird in das Gehege gesetzt. Der alte Hahn geht auf ihn zu und spricht ihn an: „Ich weiß, in einem Kampf hab ich keine Chance gegen dich. Ich überlasse dir die Hennen, aber lass mir wenigstens meine Lieblingshenne.“ „Nein“, antwortet der junge Hahn, „wenn, dann will ich auch alle Hennen.“ Der alte Hahn schlägt daraufhin vor: „Wir machen ein Wettrennen. Wenn ich gewinne, lässt du mir meine Lieblingshenne. Wenn du gewinnst, kannst du alle haben. Aber da ich nicht mehr der Jüngste bin, lass mir bitte einen kleinen Vorsprung.“ Der junge Hahn ist einverstanden. Der alte Hahn läuft los. Zwei Sekunden später läuft der junge Hahn los, als er den alten Hahn fast eingeholt hat gibt es einen Knall und der junge Hahn fällt tot um. Der Bauer lädt seine Schrotflinte nach: „Verdammt, schon der dritte schwule Hahn diese Woche.“

 

Der Beschützer-Instinkt von Vätern mal übertrieben

Dieser unverschämte Nachbarsjunge kam heute zu mir und fragte, ob er meiner Tochter auch ins Gesicht spritzen darf. Als verantwortungsvoller Vater schlug ihm natürlich sofort ins Gesicht und gab ihm dazu noch einen Tritt in die Weichteile.

 

Im Nachhinein betrachtet war das vielleicht nicht die beste Idee… Der Nachbarsjunge ist 4 und hatte eine Wasserpistole in der Hand…

 

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