Aus Witzen lernen: Oftmals sind Dinge die wahr sind besonders witzig. Genauso oft kann man allerdings auch nützliche Informationen aus Witzen ziehen. Hier gibts ein paar Beispiele.
Ein Vertreter, eine Büroangestellte und deren Personalchef verbringen Ihre Mittagspause gemeinsam im nahegelegenen Park. Auf einer Sitzbank entdecken die drei eine alte Öllampe. Sie reiben an der Lampe und ihr entsteigt ihr ein Geist: „Normalerweise gewähre ich drei Wünsche, aber da ihr zu dritt seid, hat jeder nur einen Wunsch frei!“ Die Büroangestellte drängt sich vor und ruft: „Ich will zuerst! – Ich möchte an einem herrlich schönen Strand auf den Bahamas sein, der Urlaub soll nie enden, keine einzige Sorge soll mir mein schönes Leben vermasseln“. Und schwups, verschwindet die Büroangestellte. Nun will der Vertreter an die Reihe kommen: „Jetzt bin ich aber dran! – Ich will mit der Frau meiner Träume an einem Strand in Tahiti einen Cocktail schlürfen!“ Und schwups, verschwindet auch der Vertreter. „Nun bist du an der Reihe“ sagt der Geist zum Personlalchef. „Ich will, verdammt noch mal, dass die beiden nach dem Mittagessen wieder im Büro sind!“
Was lernen wir daraus? Oftmals kann es besser sein den Chef zuerst sprechen zu lassen.
Während der Autofahrt zum Kloster begegnet ein Priester einer Nonne, die zu Fuß unterwegs ist. Er hält an und fragt sie, ob sie bis zum Kloster mitfahren möchte. Sie willigt ein, steigt ins Auto und als sie es sich auf dem Beifahrersitz bequem macht kommen ihre schönen Beine zum Vorschein. Der Priester kann nicht anders als ihre Beine anzusehen und verliert für einen kurzen Moment die Kontrolle über sein Auto. Nachdem er das Auto wieder unter Kontrolle hat, legt er die rechte Hand auf den Schenkel der Nonne. Sie sieht ihn an und sagt: „Vater, erinnern sie sich an Psalm 129?“. Beschämt zieht er schnell seine Hand zurück und überschlägt sich mit Entschuldigungen. Ein bißchen später, die Versuchung ist einfach zu groß, berührt er beim Gangwechsel erneut den Schenkel der Nonne, worauf diese wieder dieselbe Frage stellt: „Vater, erinnern sie sich an Psalm 129?“ Beschämt zieht er seine Hand schnell wieder zuück: „Tut mir leid Schwester, aber das Fleisch ist schwach“. Im Kloster angekommen steigt die Nonne wortlos aus dem Auto und wirft ihm einen eindeutigen Blick zu. Der Priester eilt sofort zur ersten Bibel die er finden kann und schlägt Psalm 129 auf: „Gehe vorwärts, suche immer höher, dort wirst du Herrlichkeit erlangen“.
Was lernen wir daraus? Will man vermeiden, dass schöne Gelegenheiten an einem vorüberziehen, sollte man immer bestmöglich informiert sein.
Ein Mann betritt die Dusche gerade in dem Augenblick als seine Frau aus der Dusche steigt. Da läutet es an der Haustür. Nach einer kurzen Diskussion, wer nun […]