Kein Witz!


Wirklich wahr und kein Witz! Das Leben sorgt für die lustigsten Situationen und die besten Witze.

Killerbrötchen

Killer-Brötchen des versuchten Mordes bezichtigt!
(tatsächliche Überschrift einer Pressemeldung)


Linda Burnett, 23J aus San Diego, Kalifornien besuchte ihre Schwiegereltern. Während diese in einem nahegelegenen Supermarkt noch ein paar Kleinigkeiten besorgten, wartete Linda im Auto. Passanten sahen Linda in ihrem Auto bei geschlossenen Fenstern sitzen, die Augen geschlossen und die Hände hinter ihrem Kopf verschränkt. Einem Kunden des Supermarktes, der sie eine Zeit lang beobachtete, kam das komisch vor und er ging hinüber zu ihrem Auto. Er bemerkte, dass Lindas Augen in der Zwischenzeit wieder geöffnet waren, und sie sehr seltsam aussah. Er fragte sie, ob alles in Ordnung sei. Sie antwortete, dass sie in den Hinterkopf geschossen wurde und nun seit über einer Stunde ihr Gehirn festhalte und „reindrücke“. Der Mann rief sofort den Rettungsdienst. Die Sanitäter mussten das Auto aufbrechen, da die Türen von innen verschlossen waren und Linda sich weigerte, die Hände vom Kopf zu nehmen. Nachdem die Sanitäter endlich zu Linda vordringen konnten, fanden sie an ihrem Hinterkopf einen zusammengepressten Teigklumpen vor. Ein Behälter mit Brötchen zum Aufbacken war in der Hitze explodiert, verursachte ein Geräusch wie durch einen Schuss und ließ einen Teigklumpen mit Wucht gegen Lindas Hinterkopf fliegen. Als sie danach tastete, dachte sie, es sei ihr Gehirn, welches durch das vermeintliche Loch im Kopf nun heraushing. Sie fiel in Ohnmacht, erholte sich davon aber schnell wieder und versuchte nun über eine Stunde lang ihr „Hirn“ festzuhalten bis Hilfe kam.

Kino ist Scheiße!

Angenommen, du hast ein Date mit einer Superfrau. Und sie schlägt vor: Gehen wir doch ins Kino! Zuerst denkst du: Geil, im Dunkeln schön rumfummeln! Juhuu! Aber es kommt alles ganz anders: Du holst sie ab, machst dafür extra deine Karre sauber, legst beeindruckende Musik auf und chauffierst sie ins Lichtspielhaus. Vor den Plakaten kommt Hürde eins. Es läuft eine romantische Komödie und das amerikanische Horror-Action-Pimper-Massaker „Amoklauf der Supertitten“. Wir beide wissen, welchen Film du gerne sehen würdest, aber du schlägst natürlich den anderen vor.


An der Kasse bestellst du zwei Karten, der Kassierer sagt: „32 € bitte“. Du sagst: „Nein, ich wollte nur zwei Karten!“ Der Kassierer sagt: „Ja, genau, 32 €!“ Toll! Sich von der Domina Tackernadeln in den Penis schiessen zu lassen kostet auch 32 €, macht aber bestimmt mehr Spass. Aber was soll’s, weiter zum Kiosk. Hier würdest du natürlich gern ein Bier kaufen. Aber was denkt die Frau dann nur? Also zwei Wasser und die grösste Packung Popcorn die es gibt (28 €). Mit Parkhaus hat dich der Abend bisher 65 € gekostet… aber es geht noch weiter!


Im Kino stellst du dann fest, dass der Boden klebt, die Stühle zu klein sind, eine Armlehne zwischen dir und der Angebeteten prangt. Was nebenbei noch zu total bescheuerter Sitzhaltung führt: Entweder, du überlässt sie ihr und streitest dich mit dem anderen Nachbarn um eine oder du zwängst deinen Ellbogen irgendwie vor, unter oder neben ihren. Links neben euch eine Blase Kids, rechts neben euch ein klugscheisserischer Penner, der den Film schon mal gesehen hat und vor dir ein Typ, der aus der Basketball-Mannschaft geflogen ist, weil er zu fett war. Dabei hast du eure Jacken auf dem Schoss, wodurch du schon nach zehn Minuten anfängst zu schwitzen wie ein Irrer.


Dann geht der Film los. Von wegen! Die Werbung. Hach, Kino-Werbung ist ja soooo lustig! Ja, vor allem die vom Griechen um die Ecke oder von der FitnessWorld Scheissebach (mit der Videokamera aufgenommen und von der Kassiererin besprochen). Aber endlich hast du es geschafft – der Film beginnt. Die Kids plärren von links, der Klugscheisser klugscheissert von rechts, der Fettriese vor Dir ist fett und riesig und die Armlehne steht zwischen dir und der Traumfrau. Aber wenigstens ist der Film nicht so schlecht wie du befürchtet hast. Er ist noch viel schlechter! Er kommt aus Europa und lebt vom Dialog. Prost Mahlzeit! Apropos Mahlzeit: Vom Wasser musst du rülpsen wie ein Wasserbüffel, was du dir natürlich zu verkneifen versuchst, wobei dir die Tränen in die Augen schiessen und du hin und wieder epileptisch zuckst. Und das Popcorn hängt dir in den Zähnen, von wo du es mit der Zunge herauszuquetschen versuchst, wobei die Zunge langsam taub wird und dein Gesichtsausdruck irgendwo zwischen Mister Bean und Jim Carrey liegt.


Als das Drama dann nach 2 Stunden ein Ende hat, schlägst du natürlich vor, noch in der total hippen Movie-Bar etwas zu trinken. Du sortierst Deine malträtierten Knochen und schiebst dich zwischen 250 Idioten langsam aus dem Vorführsaal zur Bar. Hier bestellt deine Holde einen Marylin Monroe (18 €) und du noch ein Wasser (7 €), weil die Kohle langsam knapp wird. Ihr nuckelt an euren Drinks und lasst den Film nochmal Revue passieren, da ihr sonst nichts zu reden wisst, während sich am Nachbartisch zwei Typen lauthals darüber auslassen, wie endgeil  „Amoklauf der Supertitten“ war. Inzwischen hat deine Angebetete einen alten Kumpel getroffen, der ein blaues Bosshemd mit weissem Kragen trägt, in der Werbung arbeitet und gerade von seiner Freundin verlassen wurde. Während sich die beiden angeregt unterhalten zählst Du die Kacheln an der Decke.


Nach zwei Stunden, sie hat ihm inzwischen den Rest ihres Cocktails gegeben, sich selbst einen Demi Moore (16 €) bestellt und sie haben gerade noch ihre Nummern ausgetauscht, bewegt Ihr euch zurück zum Auto. Du fährst sie 42 km nach Hause, bekommst keinen Gute-Nacht-Kuss und schleichst Richtung Heimat. Ergebnis: Du hast 106 € (+Benzin) ausgegeben (das ist ein ordentlicher Vollrausch in Deiner Stammkneipe!), einen bleibenden Haltungsschaden erlitten, 4 Stunden Zeit vergeudet, nicht gefummelt, nicht geknutscht, einen schlechten Film gesehen, bist freitags abends schon um 2 Uhr daheim und hast mal wieder festgestellt: KINO IST SCHEISSE!

onhe Pemoblre zu lseen

Man beachte das Folgende: Gmäeß eneir Sutide eneir elgnihcesn Uvinisterät, ist es nchit witihcg in wlecehr Rneflogheie die Bstachuebn in eneim Wrot snid, das ezniige was wcthiig ist, […]

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